EuroWiFCon 1999 |
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Tisch 1
Sebastian Appelhans (GE), Armin Herbertz (JP), Francesco Hipp (IT), Adrein Du Boisberranger (CW), Soren Egmose (US, CHN), Andreas Ludwig (USSR)
Deutschland konzentrierte sich zunächst auf Polen und produzierte vor allem U-Boote und Luftwaffe.
Nach dem späten Fall Frankreichs (J/A 41), begann der Deutsche mit seinen U-Booten
und seiner Überseeflotte die Schlacht um den Atlantik.
Vor allem von Brest fuhren die deutschen U-Bootrudel jeden Turn auf die hohe See und brachten dem
Alliierten schwere Verluste bei. Diese Strategie fuhr der Deutsche bis Kriegsende.
Im Winter 41 griff der Deutsche die USSR an, betrat jedoch keinen Fußbreit sowjetischen Boden.
Der Angriff diente einzig und allein dazu, den Jugoslawen zu alliieren. Dies war nach der Eroberung Griechenlands
im M/A 41 möglich geworden.
Die USA traten gegen alle Achsenmächte Anfang 42 in den Krieg ein. Japan wurde bereits Ende 41
in einem Überraschungscoup angegriffen.
Alliierte Landungen in Griechenland und Dänemark konnten nicht ausgebaut werden und weitere
Invasionen fanden in Europa nicht mehr statt.
Mitte 43 begann die USSR seine Großoffensive und kam langsam aber sicher vorwärts. Im Winter 43 fiel
Rumänien und im Sommer 44 Finnland.
Die anfänglichen Angriffe des Japaners gegen den Chinesen waren allesamt Fehlschläge. Erst die Eroberung
von Si-An im Sommer 40 machte dem Japaner Mut für eine neue Angriffswelle. Diese führte dazu, daß alle
nationalistischen Fabriken bis Mitte 41 erobert wurden und die Kommunisten nur noch Lan-Chow hielten.
Mitte 41 kam es zu einem Krieg mit der Sowjetunion. Dieser weitete sich bis Persien aus. Allerdings gelang es Japan
bis Ende des Krieges ein persisches Ölfeld zu halten.
Japan griff das CW im J/A 41 an. Zunächst wurden die wichtigsten Häfen erobert. Später gelang
auch noch die Eroberung von Neu Seeland und Australien. N/D 41 griff die USA Japan an, sandte jedoch zunächst
Truppen nach Argentinien. Mitte 42 wurde die Manschurei von den sowjetischen Truppen erobert und Japan zwang dem Eroberer
daraufhin einen Friedensvertrag auf.
Die Partie wurde im Sommer 44 abgebrochen. Die Alliierten waren zwar auf dem
Vormarsch, eine Entscheidung war aber noch lange nicht gefallen.
Tisch 2
Carsten Thomsen(GE), Andreas(JP/IT), Julien Saloup (CW), Kai Kunze (US, CHN), Geir Aaslind (USSR)
Deutschland konzentrierte sich zunächst auf den Polen und installierte eine Vichyregierung im
August 1940. Japan gelang in denMonten September bis Dezember mehrere erfolgreiche Angriffe,
in deren Verlauf sogar Mao das Zeitliche segnete. Auf Grund der massiven Verluste und der Hoffnung
auf einen raschen Kriegseintritt der USA gab China im Dezember 1940 auf. Da sich das CW auf die
Verteidigung des Pazifik konzentrierte, gelang es dem Italiener Malta, Ägypten und Griechenland zu
erobern. Irak und Jugoslawien wurden alliiert.
Deutschland startete am 22.06.1941 den Barbarossafeldzug, in dessen Verlauf es zu zahlreichen Verlusten
auf beiden Seiten kam. Der deutsche Feldzug wurde jedoch abrupt gestoppt, als es den sowjetischen Verbänden im Süden
gelang Rundstedt und Rommel zu vernichten. Dies führte zur nahezu kompletten Vernichtung der Armeegruppe Süd.
Der Deutsche befand sich daraufhin nur noch auf der Flucht. M/A 1942 überrante die rote Flut Ploesti!
In der Zwischenzeit waren die Westalliierten auch nicht tatenlos und eroberten Dänemark Anfang 1942.
Massive Landeoperationen in Belgien und Frankreich führten am 25.06.1942 zur Befreiung Frankreichs.
Bis zum Sommer 1943 hatten die Westalliierten eine Frontlinie aufgebaut, deren Eckpfeiler München und
Hamburg waren. Berlin mußte sich dem kommunistischen Druck Mitte 1943 beugen.
Da die Alliierten sich ganz auf Europa konzentrierten, gelang es dem Japaner geringfügig Neuland zu gewinnen.
Das Japanische Reich erstreckte sich von Neu Seeland/Australien bis Chita (noch in sowjetischer Hand)
und von Kawajalein bis Bombay.
Als das Spiel Anfang 1944 endete, besaß Deutschland nur noch die Wiener Fabrik, Italien war vollkommen
intakt und die USA starteten gerade ihr Comeback im Pazifik.
Tisch 3
Kurt Nagel (GE), Christoph Prinz (JP/IT), Laurent Siquet, Ralph Rioli (CW), Manuel Servais Leider ist hier zur Zeit kein Replay verfügbar.
Tisch 4
Harry Rowland, Rüdiger R. Die Beiden spielten mehrere Partieen von Rüdigers Barbarossaszenario. Hier wird nur die Osteuropakarte benötigt. Das Szenario wurde mehrfach abgebrochen und mit getauschten Seiten wieder gestartet. Ein Replay liegt nicht vor.
Tisch 5
Christian Kliim (GE), Frederik Cappeln (JP/IT), Stefan Burkhard, Hajo Bruns, Sven Guenther Leider ist hier zur Zeit kein Replay verfügbar.
Tisch 6
Björn Steinborn (GE), Holger Schulz (JP/IT), Nicolas August (CW), Morten Madsen (US/CHN), Thomas Bielinsky (USSR)
Auch hier begann der Deutsche mit einem Erstschlag gegen Polen. Der Eintritt des Italieners in den Krieg führte
zur Versenkung der Ark Royal, der Bearn und des französischen Transporters. Wavells Transporter wurde wie durch ein
Wunder nur beschädigt.
Der Japaner griff die Sowjetunion bereits im S/O 1939 an, da dieser seine Ostgebiete praktisch unbefestigt gelassen hatte.
Dieser Feldzug endete jedoch in einer Katastrophe. Zurückeilende sowjetische Verbände und die Truppen des Chinesen
setzten dem Japaner in den Folgejahren dermaßen zu, daß er bis 1943 das Festland nahezu komplett verlor.
Paris wurde von deutschen Gebirgsjägern im Dezember 1940 erobert. Trotz massiver Verluste in
Frankreich griff der Deutsche die Sowjetunion im Sommer 1941 an. Anfänglicher Erfolge, Leningrad fiel im Mai 41, konnten nicht
verhindern, daß sich die deutschen Verbände immmer mehr aufsplittern mußten.
Dies und die Partisanenaktivitäten führte dazu, daß die Heeresgruppe Mitte im Sommer 1942 von der Versorgung
abgeschnitten
wurde. Deutschland mußte daraufhin die eroberten sowjetischen Gebiete räumen.
Der Amerikaner erklärte im Januar 1942 der kompletten Achse den Krieg. Allerdings wurden, aufgrund erfolgreicher
Spionageaktivitäten
der Achse, die Baupläne für die Essexclass-Flugzeugträger vernichtet - man könnte auch sagen, der
US-Spieler hat vergessen
die Essex-Träger zu bauen. Aufgrund dessen wurde Japan erst einmal ignoriert und die Alliierten konzentrierten sich
auf Europa. Mehrere Invasionen in Italien brachten jedoch keine nennenswerten Fortschritte, da der Deutsche Italien
massiv unterstützte. Diese übertriebene Unterstützung führte jedoch dazu, daß sowjetische
Einheiten mit Hilfe eines O-Chits die Weichsel
überqueren konnten und die Westalliierten im nahezu leeren Frankreich landeten. Nach einem Doppelzug für die Alliierten
schien sich schon alles zuungunsten der Achse entschieden zu haben, als der Italiener zu einen raffiniert ausgeklügelten
Langzeitplan griff!
Italienische Verbände landeten im Oktober 1943 auf Gibraltar. Dieses wurde nur von einem einsamen
Luftabwehrregiment verteidigt. Der Wurf einer Acht besiegelte das Schicksal Gibraltars (siehe Foto auf der Hauptseite).
Diese überaus interessante Partie wurde an dieser Stelle leider abgebrochen.
Tisch 7
Christophe Huart (GE), Harold Martin-Vignerte (JP/IT), Markus Scheffer (CW), Bob Rodriguez (US/CHN), Mark Nadler (USSR)
Nachdem zunächst Polen aus dem Weg geräumt wurde, fiel Paris im J/A 1940. Japan konzentrierte sich zunächst auf
Südchina und widerstand diversen chinesischen Gegenangriffen. Bis Sommer 1942 wurde der Rotchinese erobert und
die chinesische Produktion praktisch zum Erliegen gebracht.
Die Sowjetunion griff Ende 1940 Persien an und verwies die japanischen Friedenskontingente aus dem Land.
Nach dem erfolgreichen Abschluß dieses Feldzuges konzentrierte die USSR sich auf den bevorstehenden Krieg mit GE.
Die USA kamen zwar bereits im Oktober 1941 in den Krieg, konnten jedoch den Deutschen nicht davon abhalten
die sowjetischen Truppen bis zum Ural zurückzutreiben. Im Sommer 1943 wurde die Türkei alliiert und Ägypten wurde
aus dem Norden erobert.
Die Westalliierten vollführten derweil diverse Landeoperationen im Mittelmeer und
bedrohten hiermit den Italiener.
Dem Japaner gelang es mehrere Seeschlachten zu gewinnen und seinen Einflußbereich immer weiter auszubauen.
Nachdem der Suezkanal gesperrt wurde, versuchten die Alliierten im westlichem Mittelmeer voran zu kommen.
Allerdings mit mäßigem Erfolg. Als das Spiel Ende 43 beendet wurde, war der Deutsche weiterhin damit beschäftigt
die Truppen der USSR zu reduzieren und der Japaner konnte ungehindert weiter expandieren.
Tisch 8
Luther Wesley Royal (GE), Achim T. (JP/IT), Soren Jepsen (CW), Lars Malmevik (US/CHN), Martin Gante (USSR)
Leider ist hier zur Zeit kein Replay verfügbar.
Bilder vom EuroWiFCon 1999
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