EuroWiFCon 2000

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Tisch 1:

Carsten Thomsen (US), Hendrik (CW), Brian Rempel (USSR), Julien Saloup (GE), Sébastien Rogerieux (JA)

Deutschland eroberte sehr schnell Polen und Frankreich. Der Feldzug gegen die UdSSR war ein voller Erfolg. Die rote Armee fand sich im Ural wieder und der Kaukasus wurde erobert. Die Türkei alliierte sich mit Deutschland. Allerdings fand bereits 1941/42 eine massive Landung der Briten in Italien und dem Balkan (Griechenland) statt. Diese führte zu einer kompletten Eroberung Italiens 1942. Durch den Wegfall des Bündnispartners und der zweiten langen Front auf dem Balkan mußte sich der Deutsche schleunigst aus der Sowjetunion zurückziehen. Außerdem landeten die Alliierten in Nordfrankreich und setzten den Deutschen noch stärker unter Druck.
Auf dem Pazifik konnte sich der Japaner zu keiner Zeit durchsetzen. Durch einen groß angelegten U-Bootkrieg wurde dem Japaner sehr früh seine Konvois zerstört und konnte diese Verluste nicht wieder ersetzen.
Der Chinese eroberte Manila, Truk und Kawajalein.
Die Achse gab im Sommer 44 aufgrund der hoffnungslosen Lage auf.

Tisch 2

Markus Scheffer (GE), Markus Graf (JA), Frederik Cappeln (US), Dan Krøyer (USSR), Thomas Bisballe (CW)

Deutschland mußte bereits zu Beginn des Spiels gegen den Polen und Franzosen schwere Verluste hinnehmen. Trotzdem wurde die Sowjetunion im Sommer 1941 angegriffen. Die Attacke blieb jedoch Ende 1941 am Dnjepr und bei Smolensk hängen. Schon 1942 begann die rote Armee mit massiven Gegenangriffen. Auch der Allieerte landete in Nordfrankreich. Die Verluste des Deutschen stiegen von Turn zu Turn. Große Teile der Heeregruppe Nord wurden in einem großen Kessel gestellt und wurden POW.
Der Japaner eroberte seinen Perimeter, wurde von den Alliierten jedoch teilweise ignoriert, da diese sich auf Europa konzentrierten.
Die Achse gab im Sommer 1943 auf.

Tisch 3

Hajo Bruns (US), Sven Guenther (USSR), Stefan Burkhardt (CW), Thomas Bielinski (JA), Matthias E. (GE)

Deutschland erobert sehr rasch Polen, Dänemark, die Niederlande, Belgien und im J/A 40 Frankreich ohne einen Chit einzusetzen. Die Armee schwenkt dann nach Osten ein, erobert Jugoslawien und greift im Juni 1941 die Sowjetunion an. Die Kämpfe dort führten bis 1943 zu einer soliden Linie (über Archangel, Leningrad, Moskau, Voronezh bis Stalino). Diese Linie konnte die rote Armee bis zum Ende des Spiels nicht überwinden.
Ein zweiter wichtiger Kriegsschauplatz war das Mittelmeer. Hier gelang es der Achse, nach heftigen Kämpfen und Verlusten auf beiden Seiten, Ägypten, Zypern, Irak und Malta zu erobern.
Ein Krieg zwischen der Sojetunion und Japan endete bereits 1941, mit dem Ergebnis, daß die rote Armee den Norden der Mandschurei kontrollierte und Japan das Gebiet um Wladiwostock.
Der Japaner konzentrierte sich vor allem auf eine Eroberung Chinas, was ihm auch im M/J 1944 gelang. Darüber hinaus eroberte Japan Malaysia, Burma, NEI und Rabaul.
Der USA gelang es bis 1943 nur Kawajalein und ein paar weitere kleine Inseln zu erobern. Insgesamt sanken bei Seeschalchten nur zwei amerikanische und ein japanischer Träger.
Die Strategie des Westalliierten sah eine Landung in Portugal und danach ein Angriff auf Spanien vor. Allerdings wurden die Truppen in den Pyrenäen und rund um Barcelona aufgehalten.
Frühere Landungen in Frankreich und Finnland wurden wieder ins Wasser geworfen.
Das Spiel endete im M/J 1944 ohne Entscheidung.

Tisch 4

Kai Kunze (CW), Christophe Huarte (USSR), Paul Drake (US), David Clement (GE), Achim T. (JA)

Die erste Partie dieser Gruppe wurde bereits 1941 aufgegeben, da der Deutsche nicht in der Lage war Frankreich zu erobern.
Deutschland eroberte sehr rasch Polen und Ende 1940 Frankreich. Danach konzentrierte sich der Deutsche auf einen UBootkrieg, der dem Engländer hohe Verluste zufügte. Erst nach dem Eintritt der USA normalisierte sich die Versorgung Englands mit den nötigen Rohstoffen.
Die Sowjetunion konnte derweil ungehindert den Nahen Osten erobern und griff Ende 1942 den Deutschen an. Hier konnte die rote Armee zunächst viel Boden gewinnen, wurde dann jedoch in Polen und Rumänien gestoppt.
Im Pazifik eroberte der Japaner zunächst den Perimeter, ließ den Chinesen weitestgehend in Ruhe und konzentrierte sich ab 1942 nur noch auf die Verteidigung gegen den Amerikaner und der UdSSR.

Tisch 5

Trevor Ott (JA), Andreas H. (GE), Geir Aaslid (US), Harold Martin-Vignerte (CW), Bob Rodriguez (USSR)

Polen und Frankreich wurden sehr schnell erobert. Jugoslawien wurde im Handstreich genommen und die Sowjetunion im Sommer 1941 angegriffen. Ein früher US-Entry und eine Landung der Alliierten in Nordfrankreich veranlasste den Deutschen sehr früh seine Attacken gegen die rote Armee einzustellen und sich auf den Westen zu konzentrieren. Die rote Armee kämpfte sich nur mühsam voran, da große Teile der Armee in den Pazifik gebracht wurden. Erst Mitte 1944 brach der Westwall und alliierte Truppen landeten in Stettin, Kiel und Hamburg. Im Osten erreichte die rote Armee Polen. Sardinien und Sizilien wurden erobert.
Auf dem Pazifik gelang es dem Japaner China zu erobern und große Teile der roten Armee zu beschäftigen. Allerdings fiel Truk sehr früh und der Konvoikrieg des Amerikaners war sehr erfolgreich. Die Alliierten konzentrierten sich daraufhin auf Europa und begannen erst Anfang 1944 mit neuen Operationen im Pazifik.
Das Spiel endete J/A 1944 ohne Entscheidung.

Tisch 6

Martin Gante (GE), Armin Herbertz (JA), Andreas Ludwig (USSR), Holger Schulz (CW), Lars Malmevik (US) Leider ist hier zur Zeit kein Replay verfügbar.

Tisch 7

Morten Rasmussen, Stefano Andreoni, Mark Nadler, Michael Dollmann, Francesco Hipp Leider ist hier zur Zeit kein Replay verfügbar.

Tisch 8

Andy Ross (CW, US), Richard Stubenvoll (USSR), Johannes Buecheler (GE), Raymond Aghten (JA)

Deutschland startete mit dem Versuch beide Fronten gleichzeitig zu bekämpfen. Polen und Dänemark wurden sehr schnell erobert, der Westfeldzug blieb jedoch im schlechten Wetter stecken. Mit italienischer Hilfe konnten die alliierten Linien durchbrochen werden und Vichy wurde im Herbst 1941 ausgerufen.
Eine aggressive Mittelmeerstrategie des CW veranlaßte den Deutschen beträchtliches Material nach Afrika und Italien zu bringen. Dieses führte zu massiven Verlusten des CW. Malta fiel im Frühjahr 1942, nachdem die Briten aus dem Mittelmeer vertrieben wurden.
Die Aufmerksamkeit des Deutschen im Mittelmeer führte zu einem 42er Barbarossa. Bis zum Herbst 1942 gelang es dem Deutschen den Dnjepr zu überqueren und im Norden bis Smolensk zu kommen.
Im Pazifik griff der Japaner sehr früh die Sowjetunion an und eroberte Vladiwostock. Die rote Armee fiel in die Mandschurei ein. Ein Friede wurde J/F 1942 geschlossen.
Nach dem Öl-Embargo J/F 1942 griff Japan das CW und NEI an. Die USA konterte im nächsten Turn.
Das Spiel endete im S/O 1942 ohe Entscheidung.

Tisch 9

Stephen Nice (GE), Olivier Puit (JA), Björn Steinborn (CW), Johan Salin (USSR), Søren Egmose (US) Leider ist hier zur Zeit kein Replay verfügbar.

Tisch 10

Harry Rowland, Rüdiger R. Rüdiger und Harry spielten von Sonntag bis Mittwoch "Patton in Flames".
Leider ist hier zur Zeit kein Replay verfügbar.


Bilder vom EuroWiFCon 2000


Carsten Thomsen, Hendrik, Julien Saloup


Trevor Ott, Geir Aaslid, Bob Rodriguez


Stefano Andreoni, Raymond Aghten, Richard Stubenvoll, Harold Martin-Vignerte, Andy Ross


Johan Sahlin, Olivier Puit, Stephen Nice, Søren Egmose


Hajo Bruns, Matthias E., Stefan Burkhardt


Matthias E., Stefan Burkhardt, Thomas Biellinsky, Hajo Bruns


Sébastien Rogerieux, Christophe Huarte, Achim T., Paul Drake


Raymond Aghten, Johannes Buecheler, Andy Ross, Richard Stubenvoll


Hajo Bruns, Thomas Biellinsky, Matthias E., Stefan Burkhardt


Olivier Puit, Stephen Nice


Raymond Aghten, Hendrik, Andy Ross, Johannes Buecheler


Mark Nadler, Morten Rasmussen, Michael Dollmann


Bob Rodriguez, Geir Aaslid, Harold Martin-Vignerte, Trevor Ott


"Scheich" Christophe Huarte nach der Eroberung von Persien


"Scheich" Christophe Huarte, Paul Drake


Andreas Ludwig, Armin Herbertz, Martin Gante, Holger Schulz


Tisch 6, 1943. Armes Deutschland


Tisch 6: Deutschland in der Zange (1943)


Tisch 1: Allierte erobern Italien 1942


Tisch 1: Deutsche Front 1942


Tisch 1: Frontverlauf im Sommer 1943


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